Warum im Herbst die Hausstauballergie zuschlägt – und was hilft
Audio | 08.11.2025 | Dauer: 00:01:00 | SR.de - (c) SR
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Wer eine Hausstaubmilbenallergie hat, bemerkt die im Moment vermutlich wieder stärker. Denn im Herbst und Winter schlagen die Symptome besonders zu.
„Hausstaubmilben gibt es ganzjährig“, erklärt Dr. Claudia Pföhler, Oberärztin der Allergologie am Uniklinikum in Homburg. Aber jetzt sei die Zeit, in der sich die Milben besonders wohlfühlen: wenn die Heizungen wieder angeschaltet werden und das Raumklima trocken und warm ist.
Zu den möglichen Beschwerden zählen eine verstopfte Nase, Druck in den Nasennebenhöhlen, Hustenreiz, Kopfschmerzen sowie Atemprobleme bis hin zum allergischen Asthmaanfall. Bettwäsche einfrieren, akribisches Staubwischen oder gleich zu Allergie-Tabletten greifen – was hilft wirklich?
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