Woher nehmen Autorinnen und Autoren ihre Inspiration? Welche Rolle spielt die Literatur in ihrem Alltag? Was sind ihre Themen und wie setzen sie sie literarisch um?
Salman Rushdie, „Die Elfte Stunde“, Hisham Matar, „Meine Freunde“, Helga Schubert, „Luft zum Leben“, ein Gespräch von Gabi Szarvas mit Übersetzerin Frederike Hofert zum BücherFrauen-Literaturpreis 2025 und der Hörbuchtipp
Mit „Die Kunst des Liebens“ hat der deutsch-amerikanische Autor Erich Fromm in den fünfziger Jahren ein Kultbuch geschrieben, dass sich bislang 25 Millionen Mal verkauft hat. Jetzt gibt es eine aktuelle Hörbuchfassung.
Hisham Matar ist weltweit für seine Bücher bekannt, die sich mit Themen wie Emigration, Diktatur und Identität befassen. Meike Stein hat seinen neuen Roman "Meine Freunde" gelesen und mit Matars Übersetzer Werner Löcher-Lawrence gesprochen.
Der Roman »ë« erzählt von dem in Deutschland kaum bekannten Kosovokrieg und erinnert an das Leid von Familien, die ihre Heimat verloren haben, deren ermordete Angehörige anonym verscharrt wurden und bis heute verschollen oder nicht identifiziert sind.
Mit Auswahlbänden zu Lesja Ukrajinka und Taras Schewtschenko erscheinen die ersten beiden Bücher des Editionsprojekts "Ukrainische Bibliothek". Katrin Hillgruber hat mit der Mitherausgeberin Tanja Maljartschuk gesprochen.
Jonas Rump, „Die zehn besten Nasen bei Thomas Mann“, Eva Baltasar, „Mammut“, Bolesław Prus, „Die Puppe“, Mieko Kawakamis, „Das gelbe Haus“ und Georges Simenon, „Der Bürgermeister von Furnes“.
Es ist der wohl berühmteste Roman Polens: „Die Puppe“ von Bolesław Prus. Auf Deutsch wurde der Monumentalroman erstmals 1954 in der DDR publiziert, nun wurde er neu übersetzt. Peter Henning hat das Buch gelesen.
Ihren neuen Roman „Das gelbe Haus“ hat die japanische Schriftstellerin Mieko Kawakami vor kurzem auf einer Lesereise im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Katrin Hillgruber hatte die Gelegenheit, die Autorin zu einem Gespräch zu treffen.
Dieses Jahr gab es gleich zwei runde Jahrestage von Thomas Mann zu feiern: der 150. Geburtstag und der 70. Todestag. Ein ganz kleines Büchlein widmet sich dem großen Schriftsteller. Moritz Klein hat mit dem Autor des Buchs, Jonas Rump, gesprochen.
Der Titel ist zugleich Schauort des Buches: „Gym“, von Verena Keßler. Sally-Charell Delin hat das Buch gelesen und mit der Autorin darüber gesprochen.
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