Diesmal die Geschichte von Carmen aus Sulzbach. Sie beweist, dass auch ein ganz kleines Drama, ja, ein Mini-Drama quasi, gut dafür ist, von uns einen Tannenbaum und was für drunter zu kriegen.
Die Industrie- und Handelskammer und das saarländische Finanzministerium warnen derzeit vor einer Mail-Betrugsmasche. Die Betrüger geben vor, von Behörden wie etwa dem Bundeszentralamt für Steuern zu stammen.
Der Saarbrücker Urwald vor den Toren der Stadt soll wachsen – von derzeit 1067,7 Hektar auf künftig rund 2439 Hektar. Dazu haben das Umweltministerium und mehrere Umweltschutzorganisationen eine Vereinbarung unterzeichnet.
Das saarländische Kulturministerium hat zusammen mit Kulturschaffenden aus dem Land in den letzten drei Jahren neue Leitlinien erarbeitet, die künftig für die Kulturpolitik des Landes gelten sollen. Das Ergebnis wurde nun vorgestellt.
Der saarländische Fahrlehrer-Verband verlangt Hilfe vom saarländischen Verkehrsministerium. Grund: die Bundesregierung will den Führerschein günstiger machen. Und offenbar bleibt deswegen gerade die Kundschaft aus.
Der saarländische Landtag wird im Laufe des Nachmittags den Doppelhaushalt für die kommenden zwei Jahre verabschieden. Dabei geht es um 13 Milliarden Euro und auch um neue Schulden.
Die EU-Kommission hat die staatliche Beihilfe für die Ansiedlung des Pharmaunternehmens Vetter in Saarlouis genehmigt. Dabei geht es um 47 Millionen Euro vom Bund zum Bau einer Produktionsstätte auf Teilen des Ford-Geländes.
mit Lea Kiehlneker: Trauerfeier für den getöteten Gerichtsvollzieher - Rentenreform ist durch - Innenministerkonferenz zu Ende - Schulstreik gegen Wehrpflicht - Neunkirchen hat Schulden in Pirmasens
Der Service in der Steuerverwaltung soll für Bürger im Saarland nachhaltig verbessert werden. Dazu wollen das Saarland und Bayern bei der IT in der Steuerverwaltung zusammenarbeiten. Das teilte das saarländische Finanzministerium mit.
In der Evangelischen Kirche Höchen hat am Freitag die Trauerfeier für den in Bexbach getöteten Obergerichtsvollzieher stattgefunden. Daran nahmen auch Ministerpräsidentin Rehlinger und Bundesjustizministerin Hubig teil.
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