„Das Tier nicht verteufeln, aber auch nicht vergöttern“. Am 3. Juni war Wolfsforscherin Tatjana Schneider zu Gast in der SR 3 Talksendung. Mit Gastgeber Uwe Jäger hat sich die Leiterin des Merziger Wolfsparks über die Faszination dieser Tiere unterhalten.
Mit seinem Debütroman „Bonsai“ gelang dem chilenischen Autor Alejandro Zambra ein internationaler Erfolg. Nun hat Zambra ein Buch über Vaterschaft geschrieben. „Nachrichten an meinen Sohn“ heißt es.
Beim Eurovision Song Contest-Finale belegten für Deutschland Abor & Tynna Platz 15. Gewonnen hat der Österreicher Johannes Pietsch, genannt JJ. Dazu im SR kultur-Interview Journalist Jan Feddersen.
In „Musik aus der Region“ gab es die Highlights der Internationalen Musikfestspiele Saar – unter anderem mit dem Babylon ORCHESTRA und Saxofonist Jan Garbarek. Im Interview: Intendant Bernhard Leonardy und die künstlerische Leiterin Eva Behr.
Der Festivalsommer steht im Saarland noch bevor – den Auftakt machte am Wochenende das neue Velvet Spring Festival im Saarbrücker E-Werk. Mit dabei: die Indie-Pop-Headliner Blumengarten, Majan und Ennio.
Zwei Jahrzehnte nach Muxmäuschenstill kehrt Jan Henrik Stahlberg als Regisseur und Hauptdarsteller in der Rolle des selbsternannten Weltverbesserers Mux auf die Kinoleinwand zurück. Der Film eröffnete das diesjährige Festival Max Ophüls Preis.
Mit 21 Jahren hat sich der tschechische Pianist Jan Čmejla gegen Konkurrenz aus der ganzen Welt durchgesetzt und ist Bachpreisträger 2025. Nicht sein erster Preis.
Oliver Lovrenski, „bruder, wenn wir nicht family sind, wer dann“, Antje Rávik Strubel, „Der Einfluss der Fasane“, Ilija Trojanow: „Das Buch der Macht“, ein Gespräch mit Heike Geißler zu „Verzweiflungen“ und unser Hörbuchtipp
Ilija Trojanow erzählt vom Wesen der Macht und ihrer möglichst ewigen Erhaltung. Aber sind das gute Tipps? Oder ist es eher eine Warnung? Uli Hufen hat sein neuestes Buch, "Das Buch der Macht" gelesen.
Die Zahl der Arbeitslosen im Saarland ist im Januar erneut angestiegen. Nach Angaben der Agentur für Arbeit waren 39.800 Menschen ohne Job. Gleichzeitig gibt es auch weniger offene Stellen.
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