Am 15. November wurde der Deutsche Verlagspreis in der Paulskirche auf der Frankfurter Buchmesse verliehen. Damit werden kleine, unabhängige Verlage unterstützt. Darunter ist in diesem Jahr auch der Conte Verlag aus St. Ingbert.
José Rizals berühmtester Roman wurde anlässlich des Ehrengastauftritts der Philippinen auf der Frankfurter Buchmesse in deutscher Übersetzung neu aufgelegt. Holger Heimann hat das Buch gelesen, und mit dem Rizal-Spezialisten Ambeth Ocampo gesprochen.
Der neue Roman der amerikanischen Autorin, Louise Erdrich, ist 2024 unter dem Titel „The Mighty Red“ in den USA erschienen, das „mächtige Rot“, passend zum Schauplatz, dem Red River Valley in North Dakota. Katja Weise hat das Buch gelesen.
Das Saarland ist auf der diesjährigen Buchmesse gut vertreten. Es gibt zwar nur einen eigenen Stand, aber Lesungen mit Saar-Autoren mit Arno Strobel, Markus Heitz oder Juma Kliebenstein. Zudem erhält ein saarländischer Verlag eine Auszeichnung.
Diese Woche findet in Frankfurt die Buchmesse statt. Für viele Leserinnen und Leser ein fester Termin im Kalender, um neue Bücher zu entdecken. Lesen ist und bleibt im Saarland beliebt, wie auch SR 3-Reporterin Eva Lippold in der Buchhandlung erfährt.
Frei nach Walter Moers' Zitat "Lest Leute, sonst seid ihr verloren!" betont André Schüller-Zwierlein, wie vielschichtig das Lesen als kulturelles Phänomen ist und welche zentrale Rolle Bibliotheken als geschützte Orte spielen.
Seit Ende März ist Lennart Schaefer als Buchbotschafter mit seinem Lastenrad in ganz Deutschland unterwegs. Auf seiner Tour besucht er Schulen, Buchhandlungen, Verlage, Autorinnen und Autoren sowie weitere Orte der Literatur.
Mit „Du musst meine Hand fester halten, Nr. 104“ hat Susanne Abel einen Roman vorgelegt, dessen Handlung eng mit der direkten deutschen Nachkriegszeit verknüpft ist. Das Hörbuch, gelesen von Vera Teltz, ist eine eigenständige, einfühlsame Umsetzung.
Audio | 07.10.2025 | Länge: 00:04:34 | SR kultur - Sara Maleš Jehona Kicaj: "ë"
In Jehona Kicaj Debütroman geht es um das Stummbleiben angesichts des Traumas von Krieg und Gewalt im Kosovo Ende der 90er Jahre. Sara Maleš hat ë gelesen und mit der Autorin gesprochen.
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