Der mit 10.000 Euro dotierte Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis geht in diesem Jahr an die österreichische Übersetzerin Elisabeth Edl. Der Preis würdigt das Andenken des bedeutenden Sulzbacher Übersetzers und Autors.
Den mit 10.000 Euro ausgestattete Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis 2025 erhält die österreichische Übersetzerin Elisabeth Edl. Die Preisverleihung findet am 9. September in der Sulzbacher Aula statt.
Der Bund will mehr Geld in die Filmförderung stecken. Für die künstlerische Leiterin des Filmfestivals Max Ophüls Preis, Svenja Böttger, bleiben jedoch Nachwuchs und Festivals in den Plänen auf der Strecke.
Die Günter Rohrbach Filmpreis Stiftung schreibt auch im Jahr 2025 einen Preis für Drehbuch-Exposés aus. Autoren und Autorinnen können noch bis Ende August ihre Werke einreichen.
Wer an Japan denkt, meint Schlichtheit, Reduktion und Klarheit und bezieht sich auf Architektur, kunstvolle Gebrauchsgegenstände, die Mode, Ess-, Lifestyle- und Lesegewohnheiten. Woher aber kommt dieses „Japanische“ und wofür genau steht es?
U.a. mit folgenden Themen: Teurere Bahntickets: Was steckt dahinter? / Haupt-Streitpunkt der „Big Beautiful Bill“: Worum geht es bei Medicaid? / UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung geht zu Ende / Moselschleuse evtl. doch nicht monatelang blockiert
U.a. mit folgenden Themen: Vor Koalitionsausschuss: Lösung bei Stromsteuer möglich / Wie setzt sich der Strompreis eigentlich zusammen? / USA setzen Waffenlieferungen an Ukraine teilweise aus / Hat Putin jetzt freie Hand in der Ukraine?
U.a. mit diesen Themen: Streitthemen beim EU-Gipfel in Brüssel / "Wir bedrohen niemanden" - Russlands Verhältnis zur NATO / Oberster iranischer Führer Chamenei erklärt in Videobotschaft Iran zum Sieger / Hegseth sieht US-Angriffe auf den Iran als Erfolg
U.a. mit diesen Themen: Eu-Gipfel in Brüssel hat begonnen / Wadephul fordert Iran zu Kooperation mit IAEA auf / Quartiersbezogene Armutsbekämpfung am Beispiel Neunkirchen / Die Macht der rechten Meinungsmacher in Frankreich
Am Mittwoch haben in Klagenfurt die 49. Tage der deutschsprachigen Literatur begonnen – besser bekannt als Ingeborg-Bachmann-Preis. Drei Tage lang lesen Autorinnen und Autoren live vor Publikum und Jury.
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